Umzug!
Der ewige K(r)ampf
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Ich bin meiner Leserschaft (die hoffentlich noch existiert) eine Erklärung schuldig. Nur acht erbärmliche Posts im gesamten Monat Mai sprechen für sich (oder eben nicht).
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Die Entscheidung, noch schnell einen Film auszuleihen und für den Rest der Nacht an der Matratze zu lauschen ist schnell gefallen. Wie so oft macht uns allerdings die Zeit einen Strich durch die Rechnung. Bereits seit einer Viertelstunde hat die Videothek unseres Vertrauens geschlossen.
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2:05 Uhr, Westerwaldstraße, Tankstelle.
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Es gibt Momente im Leben, die definitiv nicht mit dem bis dahin als möglich erachteten übereinstimmen. So komme ich also in die bizarre Situation, einen Anruf von Wogi zu erhalten, der mich dazu einläd, mit nach Marburg zu fahren.
Es klingt fast wie der finanzkrisengeschädigte Werbeslogan einer Bank, die das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen möchte.
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"tschuldigung und tschüs" fiel mir zunächst auf, das es in dieser rührenden Geschichte wundervoll verpackt war. Meiner Meinung nach ein sprachlicher Bruch, denn so würde es wohl niemand am Telefon sagen.
Als gestern dieses wunderbare Bild entstand, waren alle Menschen um mich herum glücklich und erheitert. Den Tag über hatte man eine dörfliche Ruhe genießen dürfen, die eine noch höhere Qualität hatte als die gewöhnliche Ruhe in einem Dorf.
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Der Mai ist da. Welch netter Anlass, zusammen zu kommen und die Dorfgemeinschaft zu pflegen.
Offensichtlich gab es in letzter Zeit in der Metzgerei Wagner Beschwerden, weshalb sich die Familie offensichtlich zu einer Rechtfertigung gezwungen fühlt. Glücklicherweise gibt es ja das wöchentliche Printblog, das macht die ganze Sache etwas einfacher.
Beim regelmäßigen Joggen im "Muttert" (Foto) fällt mir oftmals zweierlei auf: Es scheint nur einen ebenerdigen Grund mit einer Länge von mehr als 500 Metern in M. zu geben und Hundebesitzern ist ob ihrer Fähigkeit ihr Getier zu erziehen zu misstrauen.
Der Leistungskurs Kunst lud ein und Wogi und ich ließen uns nicht lumpen, die Vernissage war Pflichtprogramm für Jahrgangspatrioten wie uns.
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Endlich bekommt das Printblog der Metzgerei Wagner wieder ein wenig den Charakter eines Anzeigenblättchens, den es in letzter Zeit etwas verloren hatte. "Nachhilfe in verschiedenen Fächern" ist heute ein ganz verlockendes Angebot, wie ich finde.
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Immer wieder sieht man ja diese erschreckenden Reportagen im Fernsehen, die die katastrophalen Zustände in Deutschlands Restaurantküchen belegen.
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Des heimischen Metzgers Osterblog hatten wir ja schon, trotzdem noch ein kleiner Kommentar zu Ostern, bevor wir zum heutigen Printblog kommen.
Männer wollen Spaß. Männer bauen Toiletten. Ein Industriesegment, das weiterhin von Männern beherrscht wird, denke ich. Dementsprechend macht man sich auch Gedanken darüber, wie man Männern den Toilettengang netter gestalten kann, für Frauen baut man seit Jahrzehnten die selbe Art von Toilette (denke ich zumindest, ich konnte noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln).
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Schon das Betreten des ersten von insgesamt vier verschiedenen Zügen, die ich an diesem Tag noch betreten werde, leitet meine Bahnreise gebührend ein. Die Person vor mir ist mit dem Umgang mit circa 35 Jahre alten Wagontüren nicht ausreichend betraut und scheitert kläglich beim Versuch, die Griffe ordnungsgemäß zu benutzen. Ich entscheide mich klugerweise kurzfristig, zur nächsten Tür zu hechten und kurz vor derer Schließung sicher im Wageninnern meinen Platz zu suchen.
Neue Woche, neues Metzgerblog. Heute wird Herr Matt wieder voll auf seine Kosten kommen, es wimmelt geradezu von christlichen Einladungen, Grüßen und Floskeln.
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Labels: große Stadt, ohne Worte
In der Dönerbude meines Vertrauens treffe ich auf zwei junge Mütter mit ihren Sprösslingen, die den Betrieb erheblich aufhalten. Grund hierfür sind die Extrawürste.
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Das Klischee der fundamentlosen Informationsweitergabe innerhalb von Dorfgemeinschaften soll auch hier Platz finden.
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Heute gibt es wieder einen Leckerbissen der Fleischereifachverkäuferlyrik:
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Es ist erschreckend, wie sehr man von gewissen Ereignissen beziehungsweise Erinnerungen verfolgt wird. Vor nicht allzu langer Zeit berichtete ich über die Ästhetik mancher Kneipenbesucher und schon gestern sah ich mich an jenen Abend denkend im Little Rock in der großen Stadt sitzen.
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Ein Satz, der nicht nur in der Bibel äußerst passend ist.
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Ungewöhnlich viel Text enthielt das Printblog der Metzgerei Wagner diese Woche. Besonders Kaffee und Kuchen sind dieser Tage angesagt und wie immer springt mich der Slogan "...ganz aus Ihrer Nähe!" an und ich frage mich einmal mehr, wie lange es wohl dauert bis dieser korrigiert wird.
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Ein Tag, den Ereignissen nahezu überdrüssig, auch wenn er es eigentlich nicht vermuten ließ.
Was das heutige Bild zeigt ist einfach erschreckend. Ein Bild der Verwüstung, gar der Ausrottung bietet sich dem ahnungslosen Dorfbewohner und friedvollen Spaziergänger, besonders in direkter Nähe des "Panoramaweges".
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Plötzlich steht ein Mittzwanziger mit aussagekräftigem Kurzhaarschnitt im Foyer des kleinen Theaters der großen Stadt, in dem eine kleine Gruppe von Menschen (unter anderem auch Wogi und ich) gerade ihre Zeit fristen.
Ein Kaufhaus in der großen Stadt bietet einen wesentlichen Vorteil gegenüber den anderen Einkaufsmöglichkeiten: Es ähnelt einem Ableger einer Einkaufspassage.
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Der Mensch ist mit der Gabe des Schämens ausgestattet. Das ist gut so, viele Menschen schützt diese Veranlagung vor allzu großer Verachtung begründeter oder unbegründeter Art, ausgehend von Gesellschaft und dem verkappten Nachbarn, um dessen Meinung man sich ja eh nicht schert.
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Es gibt kaum eindeutigere Statements und Aussagen der menschlichen Spezies über sich selbst, als die durch fahrerisches Verhalten an den Tag gelegten.
Labels: Menschen, Politik, Weltgeschehen
Labels: Kultur, ohne Worte
Habe den gesamten Abend in einem Raucherraum verbracht, der eigentlich ein Nebenraum sein sollte, aber... naja, lassen wir das, wir wollen ja niemanden verpetzen.
Ein Tag wie jeder andere. Und damit eigentlich nichts verblogbares, wenn man von den üblichen Besonderheiten, die jeden Menschen jeden Tag tangieren, mal absieht.
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Labels: ohne Worte
Ich bin wahrlich kein Verfechter der Inhalte Mario Barths, wenn gleich das affige "Kennste, kennste...?" und "icke... Freundin, Freundin!" natürlich etwas ganz spezielles für sich hat.
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Labels: große Stadt, Menschen
Obwohl für gewöhnlich vom großen Weltgeschehen eher unbeeindruckt und eher spät, wenn überhaupt, beeinflusst, fuhr heute ein eindeutiges Dorfstatement vor mir her.
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Entscheide mich gestern abend dazu, den Mieter kurz aufzusuchen. Ein paar kleine Unterhaltungen hie und da über Dieses und Jenes finden statt und kurz bevor ich wieder hochgehe, um noch etwas zu essen zu machen, hält mich der Mieter auf und fragt mich, ob ich es schon gesehen habe. "Was gesehen?" forsche ich nach, woraufhin er mir antwortet, der Jägerhochsitz sei verschwunden.
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