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Der ewige K(r)ampf
Es ist traurig. Selbst mit dieser einfachen Seite ist der Internetexplorer, obwohl Produkt einer Firma, die es eigentlich besser wissen sollte, überfordert. Schade für alle, die ihn immernoch benutzen.
Meine Empfehlungen:
Der Leistungskurs Kunst lud ein und Wogi und ich ließen uns nicht lumpen, die Vernissage war Pflichtprogramm für Jahrgangspatrioten wie uns.
Wir treffen uns also auf dem Pertuis-Parkplatz, von den Einheimischen, oftmals der französischen Sprache nicht mächtigen Bewohnern liebevoll auch Pertusi-Parkplatz genannt, und machen uns auf den Weg in Richtung Innenstadt.
Es gab es Sekt und Schnittchen, aber auch alkoholfreies und Süßes. Wir waren jedenfalls durchaus begeistert von der Arbeit unserer Mitschüler und -innen, weniger jedoch von den langatmigen, dafür aber durchaus gut auswendig gelernten Reden von Lehrern, Schülern und sonstigen Anzugträgern. Wir gehörten übrigens auch zu letzteren, allerdings ohne Reden zu halten.
Mit dem gemeinen Fußvolk jedenfalls gaben wir uns so wenig wie möglich ab, ein bisschen möchte man dann doch den eigenen Stand demonstrieren. Das perfekte Bild das wir abgaben wurde nur kurz getrübt, selbstverständlich nicht von mir, sondern von Herrn Wogi, der ungeschickter Weise erwähnte, sich gut vorstellen zu können, die Fotogramme in seinem Zimmer aufzuhängen.
Damit war unser Image vom Eigenheimbesitzer natürlich sofort zerstört und der Blick der Dame, die uns heimlich zugehört hatte signalisierte genau das auf unheimlich ernüchternde Art und Weise.
Das heutige Bild hat damit natürlich gar nichts zu tun, wurde aufgenommen im Billards und hat einen gewissen künstlerischen Anspruch, wie ich meine.
Labels: Eingeborene, große Stadt, Jugend, Kultur, Kunst, Menschen, Sprache, Wogi
1 Comment:
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- Dein Koenig said...
22. April 2009 um 17:49Sekt und Schnittchen, willkommen auf dem Lande.
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