Umzug!
Der ewige K(r)ampf
Es gibt Menschen, deren Schicksal so unscheinbar wie tragisch ist. Heute saßen wir nach erfolgreicher Arbeit in der Filiale einer bekannten Schnellrestaurantkette, um in netter Gesellschaft den Tag ausklingen zu lassen. Wir waren bereits dabei, das eigentlich angestrebte Gut, also alles Essbare, aus den Fängen von eigentlich unverantwortlich großen Massen an Verpackungsmaterial zu befreien, als ein leichter Schauer über das Gesicht des Herrn Wogi zog, der sich schlagartig zu schallendem Gelächter entwickelte. Der Grund hierfür löste eine sehr ähnliche Reaktion bei Ch. und mir aus: C. hatte seinerseits ebenfalls etwas zu essen bestellt und dafür um einiges länger gebraucht als der Rest der Gruppe. Die Erklärung dafür ist so simpel wie amüsant wie erschreckend: Er hatte sich einen Cheeseburger ohne Brötchen bauen lassen. Bedauerlicherweise leidet C. an einer Weizenallergie, mit der er allerdings, wie sich heute beeindruckend zeigte, sehr offensiv umgeht.
Labels: Essen, große Stadt, Menschen
3 Comments:
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Aber der Anblick vor meinem inneren Auge ist "köstlich"!
Scharfe Aktion, hätte gern das Gesicht des Personals bei der Bestellung gesehen! Oder wie jemand sich einen Burger aus Knäckebrot baut.