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Der ewige K(r)ampf

Es ist traurig. Selbst mit dieser einfachen Seite ist der Internetexplorer, obwohl Produkt einer Firma, die es eigentlich besser wissen sollte, überfordert. Schade für alle, die ihn immernoch benutzen.

Meine Empfehlungen:



  

Knäckeburger

Es gibt Menschen, deren Schicksal so unscheinbar wie tragisch ist. Heute saßen wir nach erfolgreicher Arbeit in der Filiale einer bekannten Schnellrestaurantkette, um in netter Gesellschaft den Tag ausklingen zu lassen. Wir waren bereits dabei, das eigentlich angestrebte Gut, also alles Essbare, aus den Fängen von eigentlich unverantwortlich großen Massen an Verpackungsmaterial zu befreien, als ein leichter Schauer über das Gesicht des Herrn Wogi zog, der sich schlagartig zu schallendem Gelächter entwickelte. Der Grund hierfür löste eine sehr ähnliche Reaktion bei Ch. und mir aus: C. hatte seinerseits ebenfalls etwas zu essen bestellt und dafür um einiges länger gebraucht als der Rest der Gruppe. Die Erklärung dafür ist so simpel wie amüsant wie erschreckend: Er hatte sich einen Cheeseburger ohne Brötchen bauen lassen. Bedauerlicherweise leidet C. an einer Weizenallergie, mit der er allerdings, wie sich heute beeindruckend zeigte, sehr offensiv umgeht.


Später erklärte er uns noch, dass er für gewöhnlich immer Knäckebrot bereithält, um das Konstrukt zu vervollständigen. Heute reichte ihm eine Gabel zum Verzehr der Mahlzeit.

Der Anblick der Mahlzeit war trotzdem göttlich.

Vielen Dank an Herrn Wogi, der mir in meiner Not mit seiner Kamera aushalf, um den Beitrag nun doch noch mittels Foto zu illustrieren.

3 Comments:

  1. Anonym said...
    Du solltest nicht nach Mitternacht bloggen! Da lässt deine Rechtschreibstärke offenbar sehr zu wünschen übrig... :o)

    Aber der Anblick vor meinem inneren Auge ist "köstlich"!
    Opa Hannes said...
    Ich werde dran arbeiten! Ich sollte tatsächlich nicht mehr bloggen, wenn ich unkonzentriert bin. Leider ließ es sich gestern aber nicht mehr früher einrichten.
    Dein Koenig said...
    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten. Das ist ja wohl klar.

    Scharfe Aktion, hätte gern das Gesicht des Personals bei der Bestellung gesehen! Oder wie jemand sich einen Burger aus Knäckebrot baut.

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