Umzug!
Der ewige K(r)ampf
Versuche, mit zwei starken Espresso in den Tag zu starten. Lerne, dass, wenn man nicht daran gewöhnt ist, man daraufhin den gesamten Morgen mit einem unangenehmen Grummeln in der Magengegend verbringen muss. K. (der schlimmste Koffeinjunkie den ich jemals kennen gelernt habe) klärt mich darüber auf, dass diese Reaktion meines Körpers, objektiv betrachtet, völlig utopisch erscheint. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Koffein sehr wohl den Bewusstseinszustand verändern kann und im Straßenverkehr verboten werden sollte.
Später treffe ich in einem kleinen, sehr kostengünstige Produkte anbietenden Laden in der großen Stadt auf eine Mutter mit ihrem Sprössling Kevin, dem sie lautstark untersagt "mit dor Barbibubbe uff den Daggel einzudreschn!". Bei dem Opfer handelte es sich übrigens um einen Wackeldackel, dessen Funktionstüchtigkeit mittlerweile wohl nicht mehr der eines neuwertigen Produktes entsprechen dürfte.
Evolutionär betrachtet ist es meiner Meinung nach völliger Unsinn, dass diese Menschen ihre Fitness erhöhen. Aber das ist eine Meinung, die ethisch-moralisch gesehen auf eher wackeldackehalsartigen Füßen steht.
Das heutige Bild hat damit natürlich nichts zu tun. Es zeigt einen umwelttechnisch sehr löblichen, unter dem Aspekt der Ästhetik eher fraglichen Trend im Dorf: Solarzellen. Circa 0,7% (persönlicher Schätzwert) der Eigenheime hier sind noch nicht damit ausgestattet.
Labels: große Stadt, Menschen, Sprache
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